Pressekontakt

Die Pressearbeit der Psy4F wird von unserem bundesweiten Presse-Team gestaltet. Presseanfragen werden gemeinsam im Team bearbeitet und je nach Themengebiet, Medienformat und Zeithorizont im Team verteilt. Gegebenenfalls werden auch Expert*innen außerhalb des Presse-Teams oder regionale Ansprechpersonen aus unseren Regionalgruppen hinzugezogen. Gerne vermitteln wir auch einen Kontakt. Bitte verwenden Sie für alle Anfragen unsere Mailadresse presse@psychologistsforfuture.org.

Anfragen für Vorträge und Veranstaltungen richten Sie bitte an veranstaltungen@psychologistsforfuture.org.

Medienspiegel

Neben der Pressearbeit koordiniert das Presse-Team auch die Beteiligung der Psy4F an einschlägigen Fachpublikationen bzw. Beiträgen für den Bereich der Wissenschaftskommunikation. Wir können dafür auf einen Pool an publikationserfahrenen Personen aus Forschung und Praxis zurückgreifen. Die Mitglieder des Presse-Teams sind zudem selber an verschiedenen aktuellen Veröffentlichungen zur Psychologie der Klimakrise beteiligt. Sprechen Sie uns bei Interesse gerne an! Unsere aktuelle Publikationsliste können Sie hier einsehen.

Unsere Fachbücher

Climate Action – Psychologie der Klimakrise

Die Autor:innen des Sammelbandes beleuchten aus psychologischer und interdisziplinärer Sicht die Hindernisse, die einer angemessenen Auseinandersetzung mit der Krise im Wege stehen. Sie bieten Inspirationen für den Umgang mit den Herausforderungen des Klimawandels und stellen Grundideen für ein konstruktives und kollektives Handeln dar.

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Klimagefühle. Wie wir an der Umweltkrise wachsen, statt zu verzweifeln

Die unmittelbaren Folgen der Klimakrise sind bedrohlich und erschütternd. Ihre Auswirkungen stellen unser gesamtes Leben in Frage und tangieren in hohem Maße unser Sicherheitsgefühl. Wir alle wissen um die Verantwortung, sehnen uns aber gleichzeitig nach einem entspannten Leben. Die Sorge um das Klima schlägt uns mit aller Gewalt auf die Psyche; wir fühlen uns hilflos und überfordert – und neigen daher dazu, das Problem zu verdrängen. Die Psychotherapeutinnen Lea Dohm und Mareike Schulze sind jedoch sicher, dass wir die Erde nur dann retten können, wenn es auch uns gut geht. Deshalb widmen sich in ihrem Buch „Klimagefühle. Wie wir an der Umweltkrise wachsen, statt zu verzweifeln“ genau diesen Gefühlen.

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Klima im Kopf. Angst, Wut, Hoffnung: Was die ökologische Krise mit uns macht

Angst vor Überflutungen, Schuldgefühle wegen des letzten Urlaubsfluges, Wut über die Untätigkeit der Regierungen: Wir begegnen der ökologischen Krise mit einem ganzen Bündel an Emotionen. Und das ist gut so, sagt die Psychotherapeutin Katharina van Bronswijk. In „Klima im Kopf“ erklärt sie, welchen Einfluss die Klimakrise auf unsere psychische Gesundheit hat, welche mentalen Hürden wir auf dem Weg zu mehr Klimaschutz überwinden müssen – und wie wir unsere Emotionen als Antrieb für gesellschaftliche Veränderung nutzen können.

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Climate Emotions. Klimakrise und psychische Gesundheit

Die Klimakrise und das Artensterben sind für viele Menschen psychisch belastend. Durch sie ausgelöste Gefühle wie Wut, Angst, Trauer, Hoffnung oder Schuld können zu umweltfreundlichem Verhalten und politischem Handeln motivieren, ihnen aber ebenso gut im Weg stehen. Die psychischen Prozesse im Zusammenhang mit Klimagefühlen können im therapeutischen oder beratenden Setting unterstützt werden. Mit Blick auf die Dauerkrisen, in denen wir leben, ist neben der individuellen jedoch auch eine Anpassung der gesellschaftlichen psychischen Versorgung vonnöten.

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Kritische Umweltpsychologie

Um sozial-ökologische Krisen zu verstehen und Antworten darauf zu finden, ist psychologisches Wissen notwendig. Die aktuelle Psychologie bleibt aber hinter ihren Möglichkeiten zurück. Indem die Autor*innen diverse Perspektiven aus dem weitgehend unbekannten Feld kritischer Umweltpsychologien einnehmen, zeigen sie Potenziale und Notwendigkeiten auf, inwiefern die Psychologie sich verändern muss.

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Psychologische Empfehlungen zur Berichterstattung über die Klimakrise

Medienberichte über die Klimakrise können ungünstige, aber auch günstige Effekte auf das Wohlbefinden der Menschen als Individuen und Gesellschaft sowie auf ihre Fähigkeit, der Krise effektiv und selbstwirksam entgegenzutreten, entfalten. Die konkrete Ausgestaltung der medialen Berichterstattung über die Klimakrise kann die ungünstigen Auswirkungen abmildern und die günstigen Auswirkungen bestärken.

Wir bieten deshalb konstruktive Hinweise für die Berichterstattung zur Klimakrise aus psychologischer Sicht an.

Die hier ausgearbeiteten Empfehlungen richten sich sowohl an Printmedien als auch an TV-Formate, Rundfunk, Podcasts, digitale Berichterstattung, an bundesweite und lokale Medien, soziale Medien, an öffentlich-rechtliche Medien sowie private Medien.

In der Originalfassung stellen wir unsere Empfehlungen in einer übersichtlichen Gesamtversion mit wissenschaftlichen Begründungen und Quellenangaben vor. Die Kurzfassung gibt einen kondensierten Überblick über unsere 3 basalen Empfehlungen und stellt einen beispielhaften „Klima-Kasten“ vor. Unter Empfehlungen auf einen Blick bieten wir eine ganz knapp gehaltene Zusammenfassung als „Spickzettel“ an.

Weitere Informationen zu unseren psychologischen Empfehlungen zur Berichterstattung über die Klimakrise sowie englische Versionen der Empfehlungen finden Sie unter https://medienleitfaden-klima.de.

Originalfassung
Kurzfassung
Empfehlungen auf einen Blick

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