Populist*innen sprechen gezielt unsere Ängste an. Sie füttern Sorgen und Wut, um sich als Rettung darzustellen. Dabei fällt oft kaum auf, dass ihre Lösungen unsere Sorgen und Ängste gar nicht lindern würden, sondern sie oft noch verstärken.
Ein Beispiel für die emotionale Sprache von Populist*innen sind Parolen wie “Ich lasse mir mein Schnitzel nicht verbieten!” Damit füttern sie unsere allgemeine Angst, jemand Fremdes würde Kontrolle über unsere Gewohnheiten ergreifen, was uns gleichzeitig wütend macht.
Lass Dich nicht manipulieren! Frage Dich immer wieder: Warum macht mir das Angst? Wieso werde ich wütend? Worauf beruhen diese Behauptungen, und was genau wird als Lösung angeboten?
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